Glasfasersystemtechnik
OPDISYS® – Intelligent
Glasfasersystemtechnik
Patch Management System
OPDISYS® - Intelligent ist unsere intelligente Systemlösung die es vermag gesteckte Verbindungen in Kabelverteilern zu detektieren und diese Informationen an eine Netzwerkmanagement-Software weiterzuleiten
Beschreibung
Das System ist somit in der Lage Verbindungswege zu ermitteln, Stecker- und Kupplungstypen zu erkennen und diese Informationen in einer Dokumentationsdatenbank abzulegen. Die automatische Erkennung von Fehlpatchungen wie auch die Alamierung bei unerlaubten Änderungen von Verbindungen ist damit sichergestellt.
Das Bild zeigt das OPDISYS®-Intelligent System am Beispiel des OPDISYS® Verteilerschrankes für FTTH-Netze. Es kann dank der flexibel einsetzbaren Konstruktion jedoch auch in anderen Kabelverteiler-Lösungen wie etwa Patch Panels oder Straßenverteiler eingesetzt werden.
Merkmale:
Jeder RFID-Transponder hat eine eindeutige Nummer zur Identifizierung des Patchkabels hinterlegt, über die es im Anwendungsfall auch möglich ist patchkabelspezifische Informationen wie etwa Messwerte, Herstellerinformationen, Chargennummern oder etwa Anzahl der Steckzyklen darzustellen.
Zusätzlich ist es möglich auch weitere Informationen über das Fasermodul, wie etwa eingesetzter Kupplungstyp, Portanzahl oder Produkttype, an die Dokumentationssoftware zu übertragen.
Der aktuelle Port-Status bzw. eventuelle Arbeitsaufträge werden auch mittels integrierter LEDs visualisiert.
Im Network Operation Center laufen alle Informationen in der zentralen Netzwerkmanagement-Software zusammen. Unser OPDISYS®-Intelligent arbeitet herstellerunabhängig und ermöglich dank internationaler Standards eine Anbindung an verschiedene Software-Lösungen.
ROI – Return of investment:
Die Installation eines Patch-Management-Systems ist unbestritten mit einem nicht unerheblichen Installations- und Kostenaufwand verbunden. Demzufolge muss die Wirtschaftlichkeit einer solchen Lösung nachgewiesen werden – „nice to have“ ist keine haltbare Argumentationsgrundlage. Solche Rechnungen lassen sich – der individuell gestalteten Struktur eines Unternehmens geschuldet – nur sehr bedingt verallgemeinern. Da Gleiches für die Detailtiefe zutrifft, soll nachfolgend nur die Grundlage einer solchen Rechnung aufgezeigt werden
Vorteil durch das System:
Beim Einsatz des Patch-Management-System Patch Assist wird nichts dem Zufall überlassen. Arbeitsabläufe der Netzwerkadministratoren und deren Techniker können neu, effizienter definiert und strukturiert werden. Damit ist es möglich, größere Netzwerke mit weniger Aufwand zu betreuen. Wertvolle Arbeitszeit wird eingespart bzw. kann sinnvoll anderweitig genutzt werden. Die Zeiten, in denen der Administrator fehlgepatchte und unbenutzte Leitungen suchte, es zu Fehlern in der Dokumentation und dem System kam und damit die Grundlage für ein unüberschaubares Chaos legen, sind gezählt. Eine denkbar einfache automatische Erfassung des IST-Zustandes und der Vergleich mit dem SOLL-Zustand gehören ebenso zu den Vorteilen, wie das Zurückführen auf gesicherte Systemzustände und dies mit einem geringen und konkurrenzlos günstigen Aufwand. Nicht zuletzt ist die automatische Dokumentation der Aktivitäten in einem System eine unbestechliche, genaue und ebenso aufwandlose Eigenschaft des Systems. Die so gewonnenen Informationen tragen in hohem Ausmaß zur Sicherheit eines Netzwerkes bei. Auch lassen sich Aufgaben zu unkritischen Zeiten planen und von delegiertem Personal problemlos ausführen. Eine vorhersehbare Zeiteinteilung der Ressource Arbeit ist somit einfach und möglich.
Die derzeitige hardwaretechnische Ausstattung des Systems bietet schon heute die Möglichkeit, zukünftige schon geplante Weiterentwicklungen, wie etwa das angesprochene lokale Bedienelement, in das System ohne Installationsaufwand nur mit Software und Schnittstellen Anpassungen zu integrieren.
Aderdurchmesser mm | Anzahl der Adern | max. Fasern / Ader | max. Faseranzahl | Zugfestigkeit ca. N | Gewicht ca. kg/km | Außendurchmesser ca. mm |
---|---|---|---|---|---|---|
2,0 | 6* | 4 | 24 | 1.500 | 70 | 9.5 |
2,3 | 5* | 12 | 60 | 1.500 | 75 | 10,0 |
* bei geringeren Aderanzahlen werden entsprechende Blindelemente eingesetzt |
Beschreibung
Das System ist somit in der Lage Verbindungswege zu ermitteln, Stecker- und Kupplungstypen zu erkennen und diese Informationen in einer Dokumentationsdatenbank abzulegen. Die automatische Erkennung von Fehlpatchungen wie auch die Alamierung bei unerlaubten Änderungen von Verbindungen ist damit sichergestellt.
Das Bild zeigt das OPDISYS®-Intelligent System am Beispiel des OPDISYS® Verteilerschrankes für FTTH-Netze. Es kann dank der flexibel einsetzbaren Konstruktion jedoch auch in anderen Kabelverteiler-Lösungen wie etwa Patch Panels oder Straßenverteiler eingesetzt werden.
Merkmale:
Jeder RFID-Transponder hat eine eindeutige Nummer zur Identifizierung des Patchkabels hinterlegt, über die es im Anwendungsfall auch möglich ist patchkabelspezifische Informationen wie etwa Messwerte, Herstellerinformationen, Chargennummern oder etwa Anzahl der Steckzyklen darzustellen.
Zusätzlich ist es möglich auch weitere Informationen über das Fasermodul, wie etwa eingesetzter Kupplungstyp, Portanzahl oder Produkttype, an die Dokumentationssoftware zu übertragen.
Der aktuelle Port-Status bzw. eventuelle Arbeitsaufträge werden auch mittels integrierter LEDs visualisiert.
Im Network Operation Center laufen alle Informationen in der zentralen Netzwerkmanagement-Software zusammen. Unser OPDISYS®-Intelligent arbeitet herstellerunabhängig und ermöglich dank internationaler Standards eine Anbindung an verschiedene Software-Lösungen.
ROI – Return of investment:
Die Installation eines Patch-Management-Systems ist unbestritten mit einem nicht unerheblichen Installations- und Kostenaufwand verbunden. Demzufolge muss die Wirtschaftlichkeit einer solchen Lösung nachgewiesen werden – „nice to have“ ist keine haltbare Argumentationsgrundlage. Solche Rechnungen lassen sich – der individuell gestalteten Struktur eines Unternehmens geschuldet – nur sehr bedingt verallgemeinern. Da Gleiches für die Detailtiefe zutrifft, soll nachfolgend nur die Grundlage einer solchen Rechnung aufgezeigt werden
Vorteil durch das System:
Beim Einsatz des Patch-Management-System Patch Assist wird nichts dem Zufall überlassen. Arbeitsabläufe der Netzwerkadministratoren und deren Techniker können neu, effizienter definiert und strukturiert werden. Damit ist es möglich, größere Netzwerke mit weniger Aufwand zu betreuen. Wertvolle Arbeitszeit wird eingespart bzw. kann sinnvoll anderweitig genutzt werden. Die Zeiten, in denen der Administrator fehlgepatchte und unbenutzte Leitungen suchte, es zu Fehlern in der Dokumentation und dem System kam und damit die Grundlage für ein unüberschaubares Chaos legen, sind gezählt. Eine denkbar einfache automatische Erfassung des IST-Zustandes und der Vergleich mit dem SOLL-Zustand gehören ebenso zu den Vorteilen, wie das Zurückführen auf gesicherte Systemzustände und dies mit einem geringen und konkurrenzlos günstigen Aufwand. Nicht zuletzt ist die automatische Dokumentation der Aktivitäten in einem System eine unbestechliche, genaue und ebenso aufwandlose Eigenschaft des Systems. Die so gewonnenen Informationen tragen in hohem Ausmaß zur Sicherheit eines Netzwerkes bei. Auch lassen sich Aufgaben zu unkritischen Zeiten planen und von delegiertem Personal problemlos ausführen. Eine vorhersehbare Zeiteinteilung der Ressource Arbeit ist somit einfach und möglich.
Die derzeitige hardwaretechnische Ausstattung des Systems bietet schon heute die Möglichkeit, zukünftige schon geplante Weiterentwicklungen, wie etwa das angesprochene lokale Bedienelement, in das System ohne Installationsaufwand nur mit Software und Schnittstellen Anpassungen zu integrieren.